"Neues" Schachtelschießen
(leider wieder ohne Theateraufführung)

am Vorabend des Dreikönigtages

Nach drei Jahren Coronapause haben wir unser traditionelles "Strohschießen" zum neuen "Schachtelschießen" umgewidmet.

Der Modus blieb derselbe, eben nur in „neuer Verpackung“! Nachdem sich die letzten Jahre doch immer wieder gezeigt hatte, dass die Strohverpackung zunehmend schwieriger wird, haben wir nach einer neuen Form gesucht. Und so wollten wir dieses Jahr mal „Schachteln“ versuchen…

Und prompt konnten wir 39(!) Teilnehmer registrieren, obwohl wir am Vorabend des Dreikönigstages erneut auf einen Theater-Einakter verzichten mussten. Was wir aber diesmal - hoffnungsvoll auf das nächste Jahr blickend - der letztjährig immer noch grassierenden Corona-Pandemie anlasten wollen.

Wir hoffen natürlich nach wie vor sehr, dass die Theatergruppe für nächstes Jahr wieder ein Stück auf die Beine stellen und dafür auch wieder genügend junge Leute finden und begeistern kann.

Nach 5 Schuß, die wir heuer zum zweiten Mal auf unseren elektronischen Schießständen abgaben, gings somit auch schon sehr frühzeitig an die Preisverteilung aus dem aufgetürmten "Schachtelhaufen".

Gewertet wurden dabei wieder nur die Nachkommastellen einer Zehntelringwertung,
d.h. vom Trefferwert 5,8 zählte nur die 8, vom Trefferwert 10,3 nur die 3, was dann in Summe 11 ergab.
Somit war der schlechtere Schuß 5,8 mit seiner gewerteten 8 besser einzustufen als der gute 10,3, von dem nur die 3 gewertet wurde.

Die Spitze der Preisträger war dieses Jahr wieder solo besetzt:

Mit 40 Ringen (oder Zehntelwerten) gewann Hermann Sailer das diesjährige Schachtelschießen.

Auf Platz 2 folgte mit 36 Ringen Jana Mittring, ein ganz neues, junges Gesicht.
Platz 3 belegte mit 35 Ringen mit Lea Burger eine weitere Jungschützin.

Auf den weiteren Plätzen folgten:
4. Josef Scheller mit 33 Ringe sowie
5. Katharina Hosp mit 30 Ringen, die nächste Jungschützin...

Hier die gesamte Sieger- und Teilnehmerliste ...